Hier ist Platz für Gedanken, Erinnerungen u.s.w.

Kommentare: 114
  • #114

    Familie Rauschenberg (Dienstag, 05 Oktober 2021 10:51)

    Unser aufrichtiges Beileid.
    Unbekannter weise.
    ���������

  • #113

    Goti (Donnerstag, 01 Oktober 2020 20:44)

    ఖ-:❈ Noch einmal möchte ich Dein Lachen hören,
    ఖ-:❈ so wie es klingt in meiner wunderbaren Erinnerung.

    ఖ-:❈ Noch einmal möchte ich in Deine Augen schauen,
    ఖ-:❈ darin die tausend kleinen Lichter funkeln sehen.

    ఖ-:❈ Noch einmal möchte ich Deine Hand in Meine legen,
    ఖ-:❈ sie ganz fest halten, nicht loslassen müssen.

    ఖ-:❈ Doch …

    ఖ-:❈ wohin ich angestrengt in die Totenstille höre,
    ఖ-:❈ wohin ich verzweifelt in die Dunkelheit der Trauer schaue,
    ఖ-:❈ wohin ich hoffnungslos in die Leere des Vermissens greife,
    ఖ-:❈ da lausche, blicke, taste ich vergebens.

    ఖ-:❈ Und doch weiß ich …,

    ఖ-:❈ dass Du mir zuhörst, wenn ich leise „ich liebe Dich“ flüstere,
    ఖ-:❈ dass Du mich siehst und lächelst, wenn ich Dein Bild zärtlich ఖ-:❈ streichle, dass Du Dich von mir umarmt fühlst,
    ఖ-:❈ wenn ich an Dich denke, dass wir uns nah sind,

    ఖ-:❈ weil Du da bist...

  • #112

    Eine Mutter. (Samstag, 20 Juni 2020 17:31)

    Ich besuche öfters die Seite von Anne Kristin und ihre liebevollen Einträge. Ich fühle genauso.Vor vielen Jahren wurde mir mein lieber Sohn Michael durch einen Unfall völlig unschuldig genommen. Ich fühle mich sehr mit euch verbunden.Und besuche weiterhin ihre herzlichen Einträge. Ich übermittle ihnen meine herzlichsten Grüße und weiterhin viel Kraft.

  • #111

    Kerstin Beth (Dienstag, 16 Juni 2020 22:40)

    Hallo ich kann ihren Schmerz sehr gut nachvollziehen, mein Vater ist am 10.05.2020 verstorben nachdem er am 04.04. Gestürzt ist, er hatte einen Oberschenkelhalsbruch. Leider wurde er Freitags nicht operiert da durch corona der OP nicht geöffnet war. Am 06.04. Ist er wegen starker Schmerzen ohne nach einer Erlaubnis der Familie oder meines Vaters der ansprechbar war ins Koma gelegt worden. Durch die starken Schmerzmittel und die Komanarkose hatte er nicht genug Kraft wach zu werden. Er bekam eine Sepsis, magenbluten er kämpfte 5 Wochen und dann konnte sein Herz nicht mehr. Ein Oberarzt der ihn Sonntags morgens sah (der montags bevor er ohne Einverständnis ins Koma gelegt wurde) wollte ihn operieren da er auch sagte er kämpft wie ein Löwe und eine Sepsis überlebt selten jemand. Hat uns gesagt er ist ein Corona Opfer weil er auch nicht schon Freitags operiert wurde. Sie gaben ihn bis sie ihn ins Koma legten nicht sein Handy wir hatten keine Chance mehr mit ihm zu sprechen. Ich fühle mit euch und eure Wut auf die Ärzte. LG Kerstin

  • #110

    Alexandra (Montag, 23 März 2020 16:41)

    Und immer wenn ich dich besuchen komme, kann ich es immer noch nicht glauben, dass ich dazu auf einen Friedhof fahren muss ...
    Der Weg dahin kostet mich so viel Kraft, aber wenn ich dann da bin, habe ich das Gefühl du bist da, ich rede mit dir als wärst du direkt vor mir. Und ich habe danach auch immer das Gefühl irgendwie mit dir ''gesprochen'' zu haben, auch wenn es komisch klingt, aber ich fühle mich dir dann ganz nah und verbunden.
    Du fehlst mir so sehr, jeden Tag mehr

    Ich werde dich niemals vergessen und immer lieben.

  • #109

    Alexandra (Donnerstag, 27 Februar 2020 15:56)

    Du fehlst mir so sehr, ich kann diese Sehnsucht nicht in Worte fassen :(
    Dich einmal wieder sehen, einmal drücken, einmal riechen, einmal lachen. Ich vermisse dich so sehr und ich werde dich niemals vergessen.
    Ich trage dich immer bei mir und ich denke jeden Tag an dich.
    Ich liebe dich, ich liebe dich so sehr Annkris ....

  • #108

    Diana (Sonntag, 26 Januar 2020 11:21)

    Liebe Ankri,
    durch Zufall bin ich auf deine seite gestoßen und zutiefst erschüttert über das was dir passiert ist.

    Ich lag letztes Jahr lange Zeit im koma und selbst die Ärzte haben nicht an eine Genesung gedacht und waren sich sicher das ich sterben würde. Aber warum lag ich eigentlich im koma? Weil ein arzt mir während einer einfachen bauchspiegelung zwei Löcher in meinen magen und darm gestochen hat ohne es zu merken! Tagelang hat man mich mit starken Schmerzen liegen gelassen, mein magen und darm Inhalt konnten in dieser Zeit sich den weg durch meinen Körper Bahnen. Mir wurde sogar unterstellt ich würde simulieren, bis ich am 17.4 im Krankenhaus zusammen gebrochen bin und 9 stunden not operiert wurde! Der Arzt hat sich bis heute nicht einmal bei mir entschuldigt das er mich mit 28 Jahren fast umgebracht hätte und mein kleines Mädchen mit 4 jahren ohne Mama aufgewachsen wäre.

    Ich schicke dir 1000 küsse in den Himmel und werde immer mal wieder auf deiner tollen Seite hier vorbei schauen! Solltest du mal traurig sein gehe zu meiner Mama(Silke) und zu meinen Papa (Frank) sie passen dann auf dich auf und bringen dich bestimmt wieder zum lachen mit ihrer verrückten art.

    Liebe Mama von Ankri,
    der frühe tot meiner Eltern hat meine Welt zum Stehen gebracht, wie möge es ibnen nur gehen? Das eigene Kind zu grabe tragen ist das größte Leid was einer Mama widerfahren kann! Es ist wundervoll das sie ihr Mädchen weiterleben lassen, auf dieser seite, jedes jahr in der Zeitung mit einer wundervollen Anzeige. Meine Mama und mein Papa passen ganz bestimmt auf Ankri auf und trösten sie wenn ihre Sonne mal nicht so hell scheint!

    Ich drücke sie ganz fest aus der Ferne!

    Diana <3


  • #107

    Goti (Montag, 04 November 2019 19:28)

    An dich denken
    und dich lieben
    und dich im Herzen fühlen.
    An dich denken
    und mir vorstellen,
    dass du da bist.
    Dass du meine Hand hälst,
    wenn ich sie brauch.
    Dass du mir Kraft gibst,
    wenn ich so müde bin
    und mir zurufst:
    "Steh auf!"

    An dich denken
    ohne Traurigkeit.
    Ohne Weinen.
    Ohne Schmerz.
    An dich denken
    nur im Glück,
    nur in Dankbarkeit,
    nur in Liebe.

    Dieses
    an dich denken
    mache ich mir selbst
    immer wieder
    zum Geschenk

  • #106

    Elke (Freitag, 18 Oktober 2019 19:56)

    Liebe Ann-Kristin, ich bin durch Zufall auf diese Seite gestoßen und von deinem allzu frühen Tod zutiefst erschüttert.
    Deine Familie wird dich niemals vergessen und ich fühle mit deiner Mama, denn auch ich habe ein Kind verloren. Vielleicht hast du Dominik schon dort oben, bei den Engeln, kennengelernt.

  • #105

    Birgit (Montag, 05 August 2019 23:31)

    Das Schicksal dieses jungen Mädchens hat mich sehr berührt. Aber es gibt ein Wiedersehen an einem helleren Tag. Ich hoffe, dass auch Sie daran glauben können. Und: Liebe ist ewige Gegenwart. Das gilt auch für Ihr Kind.

  • #104

    Julia (Mittwoch, 14 November 2018 21:40)

    Ich habe durch einen zufälligen Klick auf diese Seite von Ann-Kristins Schicksal erfahren und es bricht mir das Herz.
    Auch ich habe viel zu früh meine Cousine verloren, die bei Ihrem Tod erst 16 Jahre alt war. Ich weiß wie es ist, wenn man einen so geliebten Menschen so früh verliert. Dieser Schmerz ist kaum zu ertragen, unmöglich scheint es weiter zu machen.
    Ich hoffe aus tiefstem Herzen, dass es Ann-Kristin gut geht wo sie jetzt ist und dass ihr trotz dieses schweren Verlustes für sie weiterleben könnt.
    Wir müssen für sie weiterleben. Denn sie blicken vom Himmel zu uns herunter und sind immer bei uns - ganz sicher! Die die wir lieben verlassen uns niemals.
    Sie werden immer bei uns sein... <3

  • #103

    Conny (Sonntag, 27 Mai 2018 20:18)

    Dein Schicksal holt meine Erinnerungen an eine schwere Zeit zurück, der Schmerz umd die Trauer ...die Tränen rollen über mein Gesicht, obwohl ich Dich nicht kenne.

  • #102

    Antje Warnat (Freitag, 25 Mai 2018 18:44)

    Liebe Ann-Kris, solange bist du schon nicht mehr da. Aber sowas hübsches und tolles bleibt in Erinnerung. Wir denken viel an dich. Wenn wir auch lange nicht an deinem Grab waren, bist du in unseren Herzen. Pia nimmt dich in Gedanken immer mit auf ihren Reisen. Wir schicken dir innige Grüße in den Himmel liebe Ann-Kris. �������

  • #101

    Hilal (Sonntag, 25 Juni 2017 00:53)

    Liebe Annkris, ich habe dich nicht kennenlernen dürfen, bin aber sehr glücklich, auf deine wunderschöne Seite gestossen zu sein.
    Du heller Stern musst eine riessengrosse Bereicherung gewesen sein!
    Einen Krater hast Du in all den liebenden Herzen hinterlassen.
    Doch werden wir uns alle wiedersehen!!!
    Viel Kraft und Umarmung, grosses Mitgefühl an Deine tolle, Dich ewig liebende Familie

  • #100

    Goti (Mittwoch, 30 November 2016 19:40)

    Etwas überstanden zu haben, ist anders als etwas vergessen zu haben...... Im Leben werden viele Dinge überstanden, aber nicht alle vergessen!

  • #99

    Moni (Dienstag, 16 August 2016 11:14)

    schade dass du schon so früh die welt verlassen musstet. :) machs gut dort oben!

  • #98

    Goti (Mittwoch, 29 April 2015 20:10)


    .......°*** .★ ° .★
    ╬♥═╬ ; ......°
    ╬♥═╬ ; .... °
    ╬♥═╬ ; .... .★
    ╬♥═╬ ; ....**...**°***
    ╬♥═╬ ; .........★ ... °
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    ╬♥═╬ ; ...★ ........ .★
    ╬♥═╬ ; ..° ***** .★
    ╬♥═╬ ; .****
    ╬♥═╬ ; .★ ... °
    ....***.★ ...***....★ **

  • #97

    Goti (Samstag, 28 März 2015 09:16)

    Ohne Vorwarnung verschwand die Sonne,
    unangekündigt übernahmen dunkelschwarze Wolken die Regie
    und ließen den Sturm sein grauenvolles Werk verbringen
    unvorbereitet und schutzlos warst Du dem Unfassbaren ausgeliefert.........
    und als der Sturm vorüber war, wurde es nie wieder richtig hell.
    Du fehlst so sehr....

  • #96

    Goti (Dienstag, 24 März 2015 21:20)

    Wir werden dieses Leben,
    darin auch deines, auf uns nehmen
    und es ein kleines Stückchen weiterführen.
    Sofern du kannst, stehe uns bei
    und mach es nicht zu schwer,
    so ungetröstet ohne dich zu leben.
    Auch wenn wir´s jetzt noch gar nicht wollten,
    so sagen wir dir Dank dafür,
    wie du warst und wer du bist für uns
    und bleiben wirst, solange wir leben.

  • #95

    Goti (Mittwoch, 18 Februar 2015 19:47)

    Ein Schmetterling fliegt
    zu den Wolken hoch,
    wir sehen ihm nach,
    er ist so frei.
    Wie gern möchten wir
    ihm folgen können!
    In den Himmel fliegen,
    auf glänzenden Schwingen,
    um dich in die Arme zu nehmen
    um dir zu sagen wie lieb wir dich haben!


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    __________________$$$$____$
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  • #94

    Schwester♡ (Dienstag, 17 Februar 2015 14:34)

    Ich liebe dich, mein Engel

  • #93

    Jaqueline (Sonntag, 15 Februar 2015 18:18)

    Liebe Ann-Kristin,
    Ich schicke dir liebe Engels grüse zu.
    Wie gerne hätte ich dich kennen gelernt, dies ist Leider nicht mehr möglich! Doch da wo du bist geht es dir gut kleiner Engel!
    Eins kann ich dir versprechen ich werde auf deine kleine Schwester Acht geben und sie beschützen. Werde immer für Sie da sein wenn sie ein Problem hat.
    Ich weis du bist ein wunderschöner Engel und bringst jeden ein Lächeln ins Gesicht.
    Ruhe in Frieden

  • #92

    Mama (Sonntag, 18 Mai 2014 18:51)

    Ich schick dir liebe Grüsse in den Himmel

    Der Tod ist nichts,
    ich bin nur in das Zimmer nebenan gegangen.
    Ich bin ich, ihr seid ihr.
    Das, was ich für euch war, bin ich immer noch.
    Gebt mir den Namen, den ihr mir immer gegeben habt.
    Sprecht mit mir, wie ihr es immer getan habt.
    Gebraucht keine andere Redeweise,
    seid nicht feierlich oder traurig.
    Lacht weiterhin über das,
    worüber wir gemeinsam gelacht haben.
    Betet, lacht, denkt an mich,
    betet für mich,
    damit mein Name ausgesprochen wird,
    so wie es immer war,
    ohne irgendeine besondere Betonung,
    ohne die Spur eines Schattens.
    Das Leben bedeutet das, was es immer war.
    Der Faden ist nicht durchschnitten.
    Weshalb soll ich nicht mehr in euren Gedanken sein,
    nur weil ich nicht mehr in eurem Blickfeld bin?
    Ich bin nicht weit weg,
    nur auf der anderen Seite des Weges.

  • #91

    Goti (Dienstag, 08 April 2014 11:05)

    Liebe Annkris,
    seit dem Tag als Du uns genommen wurdest
    Stecken zwei Leben tief in mir.
    Das Heute in der jetzigen Zeit
    Und mein anderes Leben in der Vergangenheit.
    Mein lächelndes Gesicht zeig ich im Heute,
    So wie es erwartet wird von den Leuten.
    Versteck meine Sorgen und mein Leid,
    So wie jeder mich kennt aus der anderen Zeit.
    Bin ich zuhause und in meiner Freizeit,
    Darf ich endlich leben in der Vergangenheit.
    Muss nicht mehr verstecken mein gebrochenes Herz,
    Darf sein wie ich mich fühle, voller Schmerz.
    Hab endlich meine Maske beiseite gelegt,
    Darf offen zeigen was mich unentwegt quält.
    Die anderen Leute würden es nicht verstehen,
    Denken alle meine Trauer müsste langsam vergehn,
    Drum zeig ich ihnen was sie sehen wollen
    Spring hin und her zwischen zwei Rollen.
    Ich vermiss Dich so sehr

  • #90

    Mama (Sonntag, 06 April 2014 17:44)

    Ein Licht für dich

    Wieviel Trauer erträgt ein Herz,ohne hart zu werden wie ein Stein.Wie kann ein Leben ohne dich jemals wieder lebenswert sein?

    Wir haben Wunden die nicht heilen und Narben die uns bleiben.Ein Herz in tiefer Trauer,doch die Liebe bleibt bestehen.

    Gelähmt und trotzdem gehend, blind und trotzdem stehend. Taub und trotzdem hörend, das ist ein Mensch, der trauert

    Du bist gegangen,ein Orkan wütete in mir.Ich ertrank in einem Meer von Tränen,das dann gefrohr. Stille!


    Erinnerungen sind wichtig,denn manchmal bleibt einem nichts anderes mehr.

  • #89

    Goti (Samstag, 15 März 2014 22:53)

    Wir sind nicht von dieser Welt,
    wir - die einen geliebten Menschen verloren haben.


    Wir haben sie geführt,
    begleitet und jetzt mit ihnen
    die andere Welt berührt,
    in die wir jetzt gehören,
    aber noch nicht gelangen
    können.



    Wie sollen wir leben,
    hier, jetzt, heute- im
    Diesseits,
    wo wir doch mit einem Fuß
    im Jenseits stehen-
    mit dem Herzen sind wir
    es sowieso.

    Wir sind Fremde geworden
    - in unserer Heimat,
    fühlen uns oft fehl am Platz,
    nicht dazu gehörig und
    verstehen unsere
    Muttersprache nicht mehr.
    Denn die Sprache unseres Herzens
    kommt aus einer anderen Welt.
    Und wenn wir aussprächen,
    was unser Herz fühlt,
    verstünde uns die Welt
    nicht mehr.

    Es ist schwer zu Leben
    als Wanderer
    zwischen den Welten.
    Mit Sehnsucht im Herzen,
    die nach oben zieht
    doch mit den Füßen
    festgefroren in der Erde.

    Doch wenn wir- im Zwischenraum-
    einem begegnen
    der auch auf dem Weg ist,
    hierhin und dorthin,
    sehen wir ein kleines
    Verstehen
    im Blick des anderen
    und ein Hauch von Wärme
    kommt zu uns.

    Dann keimt die Ahnung,
    dass noch mehr wandern
    zwischen den Welten
    und Verstehen möglich
    sein könnte.

  • #88

    Mama (Donnerstag, 23 Januar 2014 16:45)

    ich liebe dich und drück dich in gedanken
    vermiss dich unendlich

  • #87

    Mama (Freitag, 17 Januar 2014 18:09)

    Sternenstadt

    Lass uns zwischen Sternen schweben,
    im Himmel wie die Engel leben,
    Reich du mir deine Hand,
    ich geb dir meine.
    Wir tauchen durch die Sternenwand,
    nur du und ich, für uns alleine,
    hier oben gehen wir Amor suchen,
    bei ihm, die Reise in ein neues Leben buchen,
    denk daran du bist nie allein,
    ich werde immer bei dir sein!♥!

  • #86

    Mama (Freitag, 10 Januar 2014 20:25)

    Kleine Seelen senden jede Nacht ein Licht
    Hier auf Mutter Erde hinab
    Tauchen die Welt im zauberhaften Schein
    Um dir nah zu sein
    Sie senden ihre Botschaft hier auf Erden

    " Mutter ich bin dir nah und sende dir ein Licht ,damit du weißt, dass es mich noch gibt"

    Sternenkinder
    Tausende von Lichtern am Horizont
    Jedes erzählt eine andere Geschichte
    Jedes trägt ein anderes Schicksal
    Sternenkinder
    Doch solange sie ihr Licht auf Erden senden
    Leben sie weiter in uns
    Geben Hoffnung, Wärme und Zuversicht
    Jeder Mutter die verzweifelt ist
    Sternenkinder
    Sterben niemals ganz
    Weil ihr Licht tief in unser Herz dringt
    Und jede Nacht
    Schaut eine Mutter hinauf zum Horizont
    Und findet dort ihr Sternenkind
    Das ihr die Tränen nimmt
    ich liebe dich mein schatz

  • #85

    Mama (Dienstag, 07 Januar 2014 17:20)

    ich liebe dich du fehlst mir unendlich dicken kuss und eine innige umarmung

  • #84

    Dein Cousin Daniel (Dienstag, 07 Januar 2014 16:22)

    Hätten wir einen Wunsch frei.
    einen Traum, der wahr werden könnten;
    Wir würden Gott von ganzem Herzen
    um das vergangene und um dich bitten.

    Tausend Worte können dich nicht wiederbringen,
    - wir wissen das, weil wir es versucht haben.

    Auch tausend Tränen können das nicht,
    - wir wissen es, weil wir sie geweint haben.

    Zurückgelassen hast dur schöne, glückliche Erinnerungen.

    Aber wir wollten nie Erinnerungen

    - - - Wir wollten nur Dich - - -

    Du fehlt so sehr

  • #83

    Dein Cousin Daniel (Dienstag, 07 Januar 2014 16:15)

    Hätten wir einen Wunsch frei.
    einen Traum, der wahr werden könnte;
    Wir würden Gott von ganzem Herzen
    um das vergangene und um dich bitten.

    Tausend Worte können dich nicht wiederbringen,
    -wir wissen das, weil wir es versucht haben.

    Auch tausend Tränen können das nicht,
    -wir wissen das, weil wir sie geweint haben.

    Zurückgelassen hast du schöne, glückliche Erinnerungen.
    Aber wir wollten nie Erinnerungen

    ----Wir wollten nur Dich----

    Du fehlst so sehr

  • #82

    Mama (Montag, 06 Januar 2014 17:44)

    Du bist nicht mehr da, wo du warst,
    aber du bist überall, wo wir sind.
    unbekannter Verfasser
    Immer wenn wir von dir erzählen,
    fallen Sonnenstrahlen in unsere Seelen.
    Unsere Herzen halten dich gefangen,
    so, als wärst du nie gegangen.
    Was bleibt, sind die Liebe und Erinnerung.

  • #81

    Was sie uns sagt (Freitag, 06 Dezember 2013 13:49)

    Der letzte Weg...

    Wenn ich gerufen werde, so muss ich gehen,
    auch wenn ich so gerne noch bleiben möchte.
    Wenn meine Zeit auf Erden vorbei ist und
    ich fort muss, dann gebt mich frei und
    lasst mich meinen letzten Weg gehen.

    Diesen Weg den jeder Mensch einmal gehen muss,
    jeder für sich und jeder alleine!
    Weint um mich, wenn ihr denkt weinen zu müssen,
    aber lasst euch auch Raum um zu lächeln,
    immer dann, wenn ihr an mich denkt.

    Bewahrt die schöne Zeit, die wir miteinander hatten,
    wie einen kostbaren Schatz in euren Herzen.
    Seid dankbar für die schönen Erinnerungen,
    die euch für immer bleiben werden.

    Erinnert euch gerne, was für ein Mensch ich war
    und was ich für euch und ihr für mich gewesen seid.
    Denn auch ich werde die Erinnerung an euch mit
    hinüber nehmen und davon zehren,
    bis auch ihr auf dem Weg geht und ich euch wieder sehe.

    Meine Liebe bleibt bei euch zurück,
    denn das ist das, was wirklich zählt und bleibt.
    Und eure Liebe wird mich begleiten
    auf dem Weg, den ich nun gehen muss.

    Denn es ist nun Zeit, es ist meine Zeit zu gehen!
    Es ist nur eine kurze Zeit der Trennung.
    Ich bin nicht weit weg, ich bin euch immer nah.
    Wenn ihr mich ruft, werde ich euch hören
    und bei euch sein, auch wenn ihr mich
    nicht sehen oder berühren könnt.

    Wenn ihr mich sucht, dann sucht mich in euren Herzen,
    Denn dort bin ich noch, und dort werde ich immer bleiben!


  • #80

    Mama (Dienstag, 12 November 2013 17:52)

    Wenn du bei Nacht den Himmel anschaust,
    wird dir sein, als leuchten alle Sterne,
    weil ich auf einem von ihnen wohne,
    weil ich auf einem von ihnen lache.
    Du allein wirst Sterne haben, die lachen können.

  • #79

    Mama (Freitag, 08 November 2013 18:49)

    An angel in the book of life
    wrote down an infant´s
    birth and mentionend as he
    closed the book ...
    to beautyful for earth.




    deutsche Übersetzung:


    Ein Engel schrieb ins Lebensbuch
    den Namen eines Kindes.
    Und vermerkte,
    als er schloss das Buch...
    Zu gut für diese Welt.

  • #78

    Deine Goti (Sonntag, 20 Oktober 2013 12:00)

    Diese Geschichte erzählt von einem kleinen Engel und wie er seine Flügel wieder bekam...
    Ist es deine Geschichte ???
    Warst du, liebe Annkris dieser kleine Engel ???
    Eines Tages spazierte ein kleiner Engel mit seinem großen Schutzengel durch das Himmelsreich. Da blickte er durch ein Wolkenloch und sah eine neue Welt. Eine fremde Welt, die ihn magisch anzog.
    Er fragte den Schutzengel: "Was ist das für eine Welt?"
    "Oh", sagte der Schutzengel "diesen Ort nennen wir Erde, dort leben die Menschen".
    "Menschen ?" fragte der kleine Engel "was sind das?.
    "Das sind Geschöpfe, die nicht mehr wissen und vergessen haben, was Engel sind" sagte der Schutzengel.
    Verdutzt blieb der kleine Engel stehen, schaute zum großen Schutzengel hinüber und lachte.
    Dann gingen sie weiter, doch der kleine Engel mußte immer wieder an die Worte des Schutzengels denken. Nach einiger Zeit, da sah der kleine Engel während eines Spaziergangs wieder durch ein Wolkenloch auf die Erde. Ein seltsames Gefühl stieg in ihm hoch und er fragte den großen Schutzengel:
    "Ich verspüre ein neues Gefühl in mir. Es kribbelt, was ist das?"
    Der sah seinen kleinen Freund ruhig an und dann sagte er: "Dieses Gefühl nennt man Sehnsucht". "Was ist Sehnsucht?", fragte der kleine Engel.
    Das Warten auf ein Wiedersehen mit der Ewigkeit." sprach der große Schutzengel.
    Das verstand der kleine Engel nicht, doch aus lauter Freude über dieses Gefühl lachte er, er lachte daß alle Sternlein am Himmelszelt wackelten.
    Die Zeit verging und der kleine Engel fühlte sich immer mehr und mehr zu den Menschen hingezogen.
    Seine Sehnsucht wurde so groß, daß er eines Tages zum großen Schutzengel lief und sprach:
    "Wie komme ich auf die Erde?".
    "Nun", sprach der "Du mußt warten, bis zwei Menschen sich nichts sehnlicher wünschen, als ein Erdenkind.
    Dann kannst Du in ihre Welt reisen und sie kennen lernen. Doch nur für einen Augenblick...
    Du bist ein Engel und Deine Aufgaben sind hier im Himmelsreich".
    Der kleine Engel freute sich, er hüpfte aufgeregt von Wolke zu Wolke und wartete ungeduldig auf den Tag seiner Reise zu den Menschen.
    Zur gleichen Zeit begab es sich auf der Erde, dass ein Vater und eine Mutter erfuhren, daß sie noch ein Kind erwarteten. Sie waren voller Freude und erzählten es ihren beiden Töchtern, die schon in der Familie wohnten.
    Dann kam der Tag, an dem die Reise losgehen sollte. Der Schutzengel nahm den kleinen Engel bei der Hand und ging mit ihm zum Himmelstor und fragte ihn:
    "Möchtest Du wirklich diesen Ausflug machen? Es wir nur eine kurze Reise in die Welt der Menschen sein. Wenn der Tag für Dich gekommen ist, nach Hause zu gehen, werde ich Dich abholen."
    Der kleine Engel zappelte vor Aufregung hin und her und rief: "Ja, ja, ich möchte endlich los. Bald bin ich wieder zurück."
    "Halt, halt", rief der große Schutzengel "Deine Flügel mußt Du hier lassen! Ich werde sie für Dich aufbewahren, bis Du wiederkommst".
    "Woher weiß ich, wann ich nach Hause kommen soll?" fragte der kleine Engel.
    "Du wirst es spüren", sagte der Schutzengel, "dann werde ich bei Dir sein."
    Zur gleichen Zeit spürte die Mutter, daß das Baby bald kommen würde an einem heißen Spätsommertag war es dann soweit.
    Der kleine Engel tauchte durch das Himmelsreich, durch die Wolken in das irdische Leben in Gestalt eines kleinen blonden Mädchens
    Die glücklichen Eltern gaben ihrer kleinen Tochter einen "Namen" und die Geschwisterkinder waren voller Stolz und Freude über die Geburt ihrer kleinen Schwester.
    Das kleine Mädchen wuchs in der Familie heran und ihre Geschwister umsorgten sie fürsorglich.
    Sie war voller Liebe und Wärme und spendete der Familie viel Licht und Kraft.
    Es kam der Tag, an dem, dem kleinen Mädchen der Schutzengel erschien.
    Er tippte ihr behutsam auf die Schulter und sagte: "Kleiner Engel! Es wird Zeit, nach Hause zu gehen!"
    Das Mädchen antwortete: "Aber ich will noch bleiben. Ich fühle mich wohl bei meiner Familie:"
    "Ich weiß, daß die Liebe Deiner Familie so groß ist, daß es schwer fällt, zu gehen. Aber erinnere Dich! Deine Aufgaben sind im Himmelsreich." sagte der große Schutzengel.
    Du hast Recht, ich komme.", antwortete das kleine Mädchen, "werde ich meine Eltern und meine Geschwister jemals wiedersehen?".
    Der Schutzengel überlegte einen Augenblick und sprach dann: " Wenn die Liebe Deiner Eltern und Geschwister so groß ist, daß sie wieder an Engel glauben können, dann wird es für Euch ein Wiedersehen geben."
    Der Schutzengel holte ein paar kleine goldene Flügel hervor und legte sie dem kleinen Mädchen an.
    Da lachte sie, glücklich, daß sie ihre Flügel wieder hatte.
    Der Schutzengel nahm seine kleine Freundin bei der Hand... und sie schwebten glücklich zurück ins Himmelsreich, begleitet von der Liebe seiner Eltern und Schwestern..

  • #77

    Deine Goti (Freitag, 18 Oktober 2013 11:11)

    Liebe Annkris,
    es fällt mir schwer zu glauben, dass wir nun schon seit
    einem Jahr ohne dich leben müssen.
    Zu begreifen, du kommst nicht mehr, fällt mir immer noch schwer aber die Erinnerung an dich, an dein Lachen, an deine Liebe, an dein einzigartiges Winken vom Balkon, all das wie du warst, bleibt immer bei mir.
    Du fehlst so sehr, du wirst mir immer fehlen.
    Ich hab dich lieb und drück dich in Gedanken ganz fest.
    Deine Goti mit dir ganz tief im Herzen

  • #76

    Mama (Donnerstag, 17 Oktober 2013 19:09)

    nur wer die liebe kennt weiss was ich verloren habe

    ich vermiss dich dicken kuss

  • #75

    Deine Goti (Dienstag, 15 Oktober 2013 10:55)

    Liebe Annkris,
    heute vor einem Jahr schlug das Schicksal erbarmungslos zu. Ein ganzes Jahr müssen wir nun schon ohne dich leben und es ist kein Tag vergangen an dem wir dich nicht vermissen, an dem wir nicht nach dem WARUM fragen, WARUM hat dieser Arzt dich nach Hause geschickt ?

    Nach einem Jahr wird alles besser ...
    Die Trauer lässt nach, du lebst wieder auf ...
    Die Gedanken konzentrieren sich wieder mehr auf die Zukunft ...
    Du bist positiver gestimmt und freust dich wieder auf das Leben, auf dies und das ...
    Dies sind die Gedanken derer, die es nicht wissen, denn – die Wirklichkeit sieht anders aus ...

  • #74

    Deine Goti (Freitag, 11 Oktober 2013 13:33)

    Das was weh tut !

    Manchmal ist es ein Blick,
    der weh tut,
    weil er auf etwas fällt,
    das wir mit dir geteilt haben.

    Manchmal ist es ein Moment,
    der weh tut,
    weil die Sehnsucht
    zu groß ist und weil wir
    ihn so gerne mit
    dir teilen würden.

    Manchmal ist es ein Wort,
    das weh tut,
    weil es uns an dich erinnert.

    Manchmal tut allein
    der Gedanke an dich weh,
    denn du fehlst so sehr.

    Manchmal tut es weh,
    dich lachend auf
    einem Bild zu sehen,
    denn so, wirst du uns
    nie wieder ansehen.

    Es ist das, was für viele
    alltäglich ist
    was uns so sehr weh tut !!!

  • #73

    Goti (Mittwoch, 09 Oktober 2013 10:07)

    Liebe Annkris,
    vor einem Jahr war die Welt noch in Ordnung, keiner hätte damit gerechnet, dass wir nur noch ganz wenig Zeit haben.
    Für 2012 wurde der Weltuntergang prophzeit, für uns traf es irgendwie zu. Nichts ist mehr wie es war,
    es wird auch nie mehr so sein, weil wir dich so vermissen, weil du so sehr fehst.
    Hab dich lieb und bin in Gedanken bei dir

  • #72

    Mama (Dienstag, 08 Oktober 2013 19:56)

    ich vermiss dich so sehr heut vor einem jahr hast du dir dein tatoo stechen lassen wer hätte gedacht das du 8 tage später tot bist es ist so als wäre es gestern gewesen ich liebe dich

  • #71

    Mama (Donnerstag, 26 September 2013)

    wenn mir jemand letztes jahr gesagt hätte das ich bei dir am friedhof sitze dann hätte ich es für einen witz gehalten
    wir haben omas blumen weg getan noch wie jedes jahr du würdest jetzt laute mucke hören hattest mit amy zusammen pudding gegessen
    warum du nur was hast du denn gemacht nichts warum denn
    wenn ich mir vorstelle noch 40jahre ohne dich was ist das für ein leben
    morgen fahren oma opa in urlaub sie waren auch weg wie es mit dir passiert ist
    du fehlst mir so sehr ich liebe dich

  • #70

    Christina (Mittwoch, 25 September 2013 11:11)

    Es war eine kleine Frau, die den staubigen Feldweg entlang kam. Sie war wohl schon recht alt, doch ihr Gang war leicht, und ihr Lächeln hatte den frischen Glanz eines unbekümmerten Mädchens.
    Bei der zusammengekauerten Gestalt blieb sie stehen und sah hinunter. Sie konnte nicht viel erkennen. Das Wesen, das da im Staub des Weges saß, schien fast körperlos. Es erinnerte an eine graue Flanelldecke mit menschlichen Konturen. Die kleine Frau bückte sich ein wenig und fragte: "Wer bist du?"
    Zwei fast leblose Augen blickten müde auf. "Ich? Ich bin die Traurigkeit", flüsterte die Stimmen stockend und so leise, dass sie kaum zu hören war.
    "Ach, die Traurigkeit!" rief die kleine Frau erfreut aus, als würde sie eine alte Bekannte begrüßen.
    "Du kennst mich?" fragte die Traurigkeit misstrauisch.
    "Natürlich kenne ich dich! Immer wieder einmal hast du mich ein Stück des Weges begleitet."
    "Ja, aber..." argwöhnte die Traurigkeit, "warum flüchtest du dann nicht vor mir? Hast du denn keine Angst?"
    "Warum sollte ich vor dir davonlaufen, meine Liebe? Du weißt doch selbst nur zu gut, dass du jeden Flüchtigen einholst. Aber, was ich dich fragen will: Warum siehst du so mutlos aus?"
    "Ich... ich bin traurig", antwortete die graue Gestalt mit brüchiger Stimme.
    Die kleine alte Frau setzte sich zu ihr. "Traurig bist du also", sagte sie und nickte verständnisvoll mit dem Kopf. "Erzähl mir doch, was dich so bedrückt."
    Die Traurigkeit seufzte tief. Sollte ihr diesmal wirklich jemand zuhören wollen? Wie oft hatte sie sich das schon gewünscht.
    "Ach, weißt du", begann sie zögernd und äußerst verwundert, "es ist so, dass mich einfach niemand mag. Es ist nun mal meine Bestimmung, unter die Menschen zu gehen und für eine gewisse Zeit bei ihnen zu verweilen. Aber wenn ich zu ihnen komme, schrecken sie zurück. Sie fürchten sich vor mir und meiden mich wie die Pest." Die Traurigkeit schluckte schwer. "Sie haben Sätze erfunden, mit denen sie mich bannen wollen. Sie sagen: Papperlapapp, das Leben ist heiter. Und ihr falsches Lachen führt zu Magenkrämpfen und Atemnot. Sie sagen: Gelobt sei, was hart macht. Und dann bekommen sie Herzschmerzen. Sie sagen: Man muss sich nur zusammenreißen. Und sie spüren das Reißen in den Schultern und im Rücken. Sie sagen: Nur Schwächlinge weinen. Und die aufgestauten Tränen sprengen fast ihre Köpfe. Oder aber sie betäuben sich mit Alkohol und Drogen, damit sie mich nicht fühlen müssen."
    "Oh ja", bestätigte die alte Frau, "solche Menschen sind mir schon oft begegnet."
    Die Traurigkeit sank noch ein wenig mehr in sich zusammen. "Und dabei will ich den Menschen doch nur helfen. Wenn ich ganz nah bei ihnen bin, können sie sich selbst begegnen. Ich helfe ihnen, ein Nest zu bauen, um ihre Wunden zu pflegen. Wer traurig ist, hat eine besonders dünne Haut. Manches Leid bricht wieder auf wie eine schlecht verheilte Wunde, und das tut sehr weh. Aber nur, wer die Trauer zulässt und all die ungeweinten Tränen weint, kann seine Wunden wirklich heilen. Doch die Menschen wollen gar nicht, dass ich ihnen dabei helfe. Statt dessen schminken sie sich ein grelles Lachen über ihre Narben. Oder sie legen sich einen dicken Panzer aus Bitterkeit zu." Die Traurigkeit schwieg. Ihr Weinen war erst schwach, dann stärker und schließlich ganz verzweifelt.
    Die kleine, alte Frau nahm die zusammengesunkene Gestalt tröstend in ihre Arme. Wie weich und sanft sie sich anfühlt, dachte sie und streichelte zärtlich das zitternde Bündel. "Weine nur, Traurigkeit", flüsterte sie liebevoll. "Ruh dich aus, damit du wieder Kraft sammeln kannst. Du sollst von nun an nicht mehr alleine wandern. Ich werde dich begleiten, damit die Mutlosigkeit nicht noch mehr an Macht gewinnt."
    Die Traurigkeit hörte auf zu weinen. Sie richtete sich auf und betrachtete erstaunt ihre nette Gefährtin: "Aber... aber – wer bist eigentlich du?"
    "Ich", sagte die kleine, alte Frau schmunzelnd, und dann lächelte sie wieder so unbekümmert wie ein Mädchen: "Ich bin die Hoffnung."
    (Inge Wuthe)

  • #69

    Goti (Donnerstag, 19 September 2013 09:49)

    Ich werde leben,
    solange euer Herz schlägt.
    Ich werde leben,
    solange ich bei euch einen Platz im Herzen habe.
    Ich werde leben,
    solange ihr euren Weg geht.
    Ich werde leben,
    solange in eurem Leben ein Lächeln erscheint.
    Wenn ihr mich sucht,
    dann sucht in eurem Herzen.
    Wenn ihr mich dort findet,
    dann lebe ich in euch weiter.

    (Milead Shalin)

  • #68

    Mama (Sonntag, 15 September 2013 19:04)

    Die Zeit heilt nicht alle Wunden,
    sie lehrt uns nur mit dem
    Unbegreiflichen zu leben.

    --------------------------------------------------------------------------------

    Du bist nicht mehr da,
    wo du warst,
    aber du bist überall,
    wo wir sind.
    Der Mensch wird nicht sterben,
    so lange ein anderer sein Bild
    im Herzen trägt.

  • #67

    Mama (Samstag, 14 September 2013 19:54)

    Das Licht der Liebe
    ist stärker
    als die Schatten des Todes.

  • #66

    Mama (Sonntag, 08 September 2013 18:51)

    Nicht der Mensch hat am meisten gelebt,
    welcher die höchsten Jahre zählt,
    sondern derjenige,
    welcher sein Leben am meisten empfunden hat.


    Nichts ist mehr ohne Dich so wie es war,
    doch Du lebst weiter in unseren Herzen.

  • #65

    Mama (Sonntag, 25 August 2013 16:31)

    Der Mond am Himmel scheint für dich, er sagt zu dir: "Ich liebe Dich". Er bringt eine Botschaft und flüstert zu Dir: "Schlafe gut und träum von mir"!

    Die liebe im Herzen, die Gedanken bei dir! So lege ich mich nieder und träume von dir. Was kann ich dafür, das sich mein Herz so sehnt nach dir?

Kommentare: 1 (Diskussion geschlossen)
  • #1

    Mama (Freitag, 01 März 2013 16:22)

    Sage einem Menschen so oft wie du nur kannst, dass du ihn lieb hast, denn der Tag wird kommen, an dem es zu spät ist.
    Den eigenen Tod stirbt man, mit dem Tod eines anderen muss man leider Leben! Der Tag begann wie jeder andere! Da war dein Lachen, da waren deine Pläne! Dann kam dieser schreckliche Augenblick, der alles zerstörte .Die Erinnerung ist ein Paradies aus dem man nicht vertrieben werden kann .Wir haben Wunden die nicht heilen und Narben die uns bleiben.Ein Herz in tiefer Trauer,doch die Liebe bleibt bestehen. .
    Wieviel Trauer erträgt ein Herz,ohne hart zu werden wie ein Stein.Wie kann ein Leben ohne dich jemals wieder lebenswert sein?
    Gelähmt und trotzdem gehend, blind und trotzdem stehend. Taub und trotzdem hörend, das ist ein Mensch, der trauert. Du bist gegangen,ein Orkan wütete in mir.Ich ertrank in einem Meer von Tränen,das dann gefrohr. Stille!

... Vielleicht war es Ann-Kristin nicht bestimmt,
lange hier bei uns auf der Erde zu sein.
... Vielleicht sind manche nur auf der Durchreise ...
oder sie leben ihr Leben einfach schneller als wir anderen,
sie brauchen gar nicht hundert Jahre hier unten zu bleiben,
um alles zu erledigen, sie schaffen es im Handumdrehen ...

Manche Menschen kommen in unserem Leben nur kurz vorbei,
um uns etwas zu bringen, ein Geschenk eine Hilfe, eine Lektion,
die wir gerade brauchen, irgendetwas und das ist der Grund,
warum sie zu uns kommen, nur auf einen Sprung, sozusagen.
Ann-Kristin hat uns etwas beigebracht ...
über die Liebe, über das Geben, darüber,
wie wichtig jemand sein kann.

... Das war ihr Geschenk für uns!
Sie hat es uns beigebracht und dann ist sie gegangen.
Vielleicht musste sie nicht länger bleiben,
denn sie hat ihr Geschenk abgegeben,
nicht nur zu Lebzeiten hat sie gegeben,
nein auch danach hat sie noch gegeben,
schenkte Neue Hoffnung, Neues Leben
und dann war sie frei weiterzureisen,
... weil sie eine ganz besondere Seele war ...
aber ihr Geschenk bleibt uns für immer .............! 

Danke, Ann-Kristin, für die wundervolle Zeit mit dir!
Du, warst/bist nicht nur für uns etwas ganz Besonderes!
Wir lieben Dich für immer!

Was heißt Sterben?

Ich stehe an einem Ufer. Eine Brigg segelt in der Morgenbrise und steuert aufs offene Meer. Sie ist ein herrlicher Anblick und ich stehe da und sehe ihr nach, bis sie zuletzt am Horizont verschwindet und jemand neben mir sagt: "Jetzt ist sie nicht mehr da." Nicht da! Wo dann? Nicht "da" für meine Augen, das ist alles.... Die Ferne und das Nicht-da-Sein sind auf meiner, nicht auf ihrer Seite und gerade in dem Moment, da hier neben mir einer sagt: Jetzt ist sie nicht mehr da, gibts andere, die sie kommen sehen und andere Stimmen rufen freudig aus:

 "da, da ist sie".  Und das heißt Sterben.

An meinem Grabe

Da steht ihr nun, wollt mich betrauern
ihr glaubt, dass ich hier unten bin:
ihr mögt vielleicht zunächst erschauern -
doch schaut einmal genauer hin.

Ich bin nicht hier - wie ihr vermutet,
mein Körper mag hier unten sein,
doch während die Musik noch tutet
bin ich schon lang nicht mehr allein.

Seht ihr die Blätter dort im Wind?
Es sind sehr viele - sicherlich -
doch achtet drauf wie schön sie sind;
und eins der Blätter - das bin ich.

Seht die Wolken am Himmel ziehen,
schaut ihnen zu und denkt an mich,
das Leben war doch nur geliehen,
und eine Wolke - das bin ich.

Die Schmetterlinge auf der Wiese,
perfekt erschaffen - meisterlich,
ich bin so fröhlich grad wie diese,
und einer davon - das bin ich.

Die Wellen, die vom Bach getragen,
erinnern sie vielleicht an mich?
Ihr müsst nicht lange danach fragen:
denn eine Welle - das bin ich!

Blumen erblühen in all ihrer Pracht
die Rose und selbst der Wegerich,
alle sind für euch gemacht
und eine Blume - das bin ich.

Ich möchte nicht, dass ihr jetzt trauert,
für mich ist das ganz fürchterlich.
Tut Dinge, die ihr nicht bedauert:
Denn Eure Freude - das bin ich!

 

von Kyra am 20.02.2013 - 11:55 Uhr